
MADE IN GERMANY
Trackboxx arbeitet ohne Cookies! Das bedeutet, dass Du Trackboxx in keinem Consent Banner erwähnen musst. Solltest Du auch kein anderes Programm verwenden, das personenbezogene Daten sammelt, kannst Du somit auf die Opt-in Option komplett verzichten.
Trackboxx ist ein schnell verständliches Tool, das es Dir leicht macht, nachzuvollziehen, was genau auf Deiner Webseite passiert. Auch wenn wir uns das Motto „simplicity is king“ auf die Fahne geschrieben haben, ist es dennoch möglich, komplexere Auswertungen mit Trackboxx zu erstellen. Die Software basiert auf einer modernen und performanten Lösung, die durch unsere Serverarchitektur und unser weltweites CDN-Netzwerk in der Lage ist, Milliarden von Seitenaufrufen zu verarbeiten.
Trackboxx zeigt Dir einfach & übersichtlich, was auf Deiner Webseite los ist. Auch komplexere Webanalysen sind mit dem Tool problemlos durchzuführen.
Unser Trackingscript ist so entwickelt und programmiert worden, dass es Deine Webseite zu keiner Zeit beeinträchtigt oder verlangsamt.
Über unser weltweites CDN stellen wir sicher, dass das Trackingscript immer schnell und effektiv ausgeliefert wird.
Unser Team wird die Trackboxx aktiv weiterentwickeln sowie viele neue und hilfreiche Features für euch bereitstellen.
Weil Du keine Opt-In /-Out Möglichkeit bereitstellen musst, um UserInnen proaktiv zu tracken, entstehen keine Trackinglücken wie sie bei "klassischen" Tools wie Google Analytics üblich sind.
Du hast Fragen, Anregungen und bist an einem speziellen Feature interessiert? Dann kontaktiere uns. Gerne helfen wir dir weiter und bieten dir individuellen Support.
Google Analytics ist ein Dienst von Google, der auf Millionen Webseiten eingesetzt wird. Das Angebot ist für den Endnutzer zu 100% kostenlos, da Google die Daten für eigene Angebote auswertet und verarbeitet.
Mit Trackboxx bieten wir eine DSGVO-konforme Tracking Analyse, die Deine Besucherstatistiken verarbeitet und visualisiert. Dies geschieht komplett ohne den Einsatz von Cookies und ohne Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten.
Um diesen Dienst anbieten zu können, ist die Nutzung der Trackboxx kostenpflichtig.
Die Webanalyse von Trackboxx funktioniert zu 100% ohne den Einsatz von Cookies und ohne die Speicherung personenbezogener Daten.
Wir nutzen einmalig die IP des Besuchers sowie einige andere Parametern (keine personenbezogenen Daten) und generieren daraus einen „Hash“, um den Besucher während des Aufenthaltes auf der Webseite „zu verfolgen“. Dieser Hash wird maximal 24h gespeichert und dann automatisch gelöscht. Daher ist eine nachträgliche Wiedererkennung unmöglich.
Es ist nicht weder möglich eine Historie eines Besuchers zu sehen noch eine IP aus dem Hash zu entschlüsseln.
Weiterhin speichern wir nur die nötigsten Daten wie Besucherzahlen, Seitenaufrufe, Herkunft, Absprungrate und Endgeräte.
Hash & Entschlüsselung im Detail:
Wir erstellen 2 Hashwerte. Einen für den Besucher und einen für die Seite, die aufgerufen wird.
User Hash: Signature Hash + IP + User Agent + SiteID + Current Day
Seiten Hash: Signature Hash + IP + User Agent + SiteID + Hostname + Path + Current Day
Der Signatur Hash wird jeden Tag erneuert, um zu gewährleisten, dass die Daten nachträglich nicht mehr entschlüsselt werden können.
Zuerst möchten wir erwähnen dass es sich hier nicht um eine rechtliche Beratung handelt. Im Zweifel sollte jeder Webseitenbetreiber seinen Datenschutzbeauftragten konsultieren.
Einer der großen Vorteile der Trackboxx ist, dass aus unserer Sicht keine separate Einwilligung via Optin (Consent Banner) nötig ist.
Uns ist bewusst dass hier der ein oder andere Datenschutzexperte anderer Meinung ist und argumentiert dass Trackboxx ja die IP Adresse des Besuchers speichert und verarbeitet.
Hier eine kurze Stellungnahme unserer Datenschutzverantwortlichen:
„Die Speicherung personenbezogener Daten erfordert nicht zwangsläufig eine Einwilligung. Dies leitet sich auch nicht aus dem TTDSG ab. Das TTDSG geht in § 25 TTDSG auf Cookies u.ä. ein.
Art. 6 DSGVO liefert die Rechtsgrundlagen. Das berechtigte Interesse sollte für Trackboxx anwendbar sein.
Die IP-Adresse wird von Trackboxx „nur“ verarbeitet, nämlich um sie zu anonymisieren bzw. für die Dauer der Hash-Gültigkeit zu pseudonymisieren.“
Unsere Preise kannst du HIER einsehen.
Der kleinste Tarif startet bereits bei 5,00 € pro Monat und beinhaltet bis zu 25.000 Seitenaufrufe – was für viele Webseitenbetreiber bereits ausreichend ist.
Der Basic Tarif für 5,00€ pro Monat beinhaltet maximal eine Webseite und insgesamt 25.000 Seitenaufrufe.
Für viele Webseiten wird dieser Tarif ausreichend sein.
Gehen wir einmal von 100 Besuchern pro Tag aus, bei denen jeder Besucher im Schnitt 3 Unterseiten öffnet, wären dies insgesamt 9.000 Seitenaufrufe.
In den Business Tarifen sind weitere Features verfügbar. Dazu gehören das E-Commerce Tracking, die Google Search Console, 10 Webseite und 10 Benutzer.
Bei einer Überschreitung der maximal möglichen Seitenaufrufe entstehen Dir auch keine Extrakosten!
Dir entstehen keine automatischen Zusatzkosten, solltest Du die maximale Anzahl Deiner Seitenaufrufe überschreiten.
Überschreitest du deine maximalen Pageviews im Free Tarif (1000), wird dir eine entsprechende Information auf deinem Dashboard angezeigt.
Weitere Statisiken werden nach Überschreitung nicht mehr gespeichert und angezeigt.
In allen kostenpflichtigen Modellen wird dir ebenfalls eine entsprechende Information im Dashboard angezeigt. Deine Statistiken werden aber noch 24h weiter aufgezeichnet, so dass du entsprechend reagieren kannst.
Grundsätzlich hast du die Möglichkeit entweder dein Abo upzugraden oder dir ein entsprechendes Pageview Paket zu kaufen.
Der Trackingcode wird Dir in Deinem Dashboard angezeigt, sobald Du eine Webseite angelegt hast. Kopiere den Code und füge diesen dann in den Header Deiner Webseite vor dem schließenden </head> ein.
Ausführliche Dokumentationen findest du in unserem Hilfecenter.
Für viele Systeme wie z.B. WordPress oder JTL, gibt es offizielle Plugins zur Einbindung.
Solltest Du Hilfe benötigen, kontaktiere uns bitte.
Grundsätzlich hast Du die Möglichkeit, Dein kostenpflichtiges Abo zu kündigen und trotzdem werden Deine Trafficdaten weiter bei uns gespeichert. (max. 6 Monate)
Möchtest Du dies nicht, findest Du in Deinem User Account auch eine Option, Deinen gesamten Trackboxx Account inkl. aller Daten zu löschen.
Der gesamte Zahlungsprozess und Verkauf der einzelnen Pakete bei Trackboxx wird über den Zahlungsanbieter Paddle abgewickelt. Dies bedeutet auch, dass auf Deiner Rechnung sowie bei Abbuchungen über PayPal „Paddle.com“ als Zahlungsempfänger ausgewiesen wird.
Wir verwenden bei Trackboxx eine dynamische Bot- und Spambot Erkennung.
Dies bedeutet das zum einen alle gängingen Bots wie z.B. Google, Bing, Yahoo etc. nicht gezählt werden.
Auch blockieren wir sämtliche Bots von z.B. SEO Tools wie Semrush, Sistrix oder ahrefs, so dass diese nicht in eure Statistiken einbezogen werden.
Weiterhin erkennt unser System auch bekannte „Spam Quellen“ und greift hier auch auf entsprechende externe Daten zu, um solchen Traffic zu ignorieren.
Dies bedeutet das die Zahlen die du in deinem Dashboard siehst, zu 99% echte Besucher sind.
“Wieso sollte ich Geld für ein Webtracking-Tool bezahlen, wenn Google Analytics vollkommen kostenlos ist und es einige Open-Source-Lösungen gibt?” So nachvollziehbar diese Frage, so klar ist die Antwort: Google Analytics und andere Besucher-Tracker verwenden Cookies, speichern und verarbeiten personenbezogene Daten. Diese nutzt der Daten-Gigant aus dem Silicon Valley beispielsweise, um die Bereitstellung eigener Angebote – zum Beispiel Werbung – zu optimieren. Was per se nicht unbedingt tragisch ist, erfordert allerdings, dass Webseitenbetreiber (Publisher) ihre User darüber informieren, dass Google (oder ein anderer Anbieter wie Piwik / Matomo) eben diese personenbezogenen Daten erhebt, auswertet und direkt oder indirekt Werbepartnern bereitstellt.
Gemäß DSGVO, deren Einhaltung mittlerweile strikt von den Behörden nachverfolgt wird (bei Verstößen drohen empfindliche Strafen!), müssen Webseitenbesucher ihre Einwilligung klar und deutlich zum Ausdruck bringen, wenn eine Webseite Cookies zum Tracking des Nutzerverhaltens einsetzt bzw. auf irgendeine Art und Weise personenbezogene Daten verarbeitet.
Für gewöhnlich geschieht dies über ein sogenanntes Consent Banner. Dieses weist auf die Verarbeitung personenbezogener Daten hin und sichert dem Publisher die Einwilligung des Users über einen Opt-In Button.
Unser Website-Besucher Tracking-Tool Trackboxx verzichtet auf Cookies und ist damit mehr als nur Google Analytics oder Piwik / Matomo Alternative. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert. Prinzipiell kannst Du also auf ein Consent-Banner verzichten – vorausgesetzt natürlich, Du nutzt keine anderen Dienste, die personenbezogene Daten speichern.
Deine Webseitenbesucher sparen sich also das häufig nervige Opt-In-Verfahren und gelangen stattdessen sofort und ohne Umwege zu Deinem Online-Angebot. Wir finden: ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Ein Cookie – damit ist ein HTTP-Cookie gemeint – ist eine Textinformation. Diese kann im Browser des jeweiligen Endgerätes, mit dem ein Internetnutzer auf einer Webseite surft, gespeichert werden. Dazu wird diese Textinformation entweder über ein Javascript im Browser erzeugt oder vom jeweiligen Webserver an den Browser übermittelt.
Das Ziel des Cookies: Besucht ein User eine Webseite erneut, können die Cookie-Informationen direkt ausgelesen oder via Skript an den Webserver übermittelt werden. So identifizieren Webseiten zum Beispiel den Webseitenbesucher, speichern Logins und sichern Warenkörbe bei Onlineshops.
Manche Cookies sind deshalb notwendig, um die Funktion einer Webseite zu sichern. Hier spricht man auch häufig von notwendigen Cookies.
Allerdings gibt es auch nicht-notwendige Cookies. Insbesondere Tracking- und Werbe-Cookies: also solche Drittanbieter-Cookies (Third-Party-Cookies), die rein technisch betrachtet nicht für das Funktionieren des Internetangebots benötigt, sondern für Retargeting genutzt oder beispielsweise über Google Analytics oder Affiliate Programme für Werbepartner bereitgestellt werden.
Gemäß Cookie-Richtlinie der EU dürfen notwendige Cookies aktiv sein, ohne dass User zuvor ihre Zustimmung erklärt haben. Die Aktivierung nicht-notwendiger Cookies muss jedoch über ein Opt-In-Verfahren geregelt werden.
Die ePrivacy-Verordnung (ePVO), welche die E-Privacy-Richtlinie ablöst und in Deutschland bereits durch Telemediengesetz (TMG) und (TKG) erfüllt war, dürfte die DSGVO noch einmal verschärfen.