Damit Trackboxx Besucher zuverlässig erfassen kann, muss das Tracking Script in Deine Webseite integriert werden. Die Einbindung erfolgt einmalig – danach werden alle Seitenaufrufe automatisch erfasst.
Wo gehört das Tracking-Script hin?
Das Script muss im Header Deiner Webseite platziert werden, also zwischen<head> und </head>.
Nur dort wird sichergestellt, dass alle Unterseiten erfasst werden.
Deinen persönlichen Tracking-Code erhalten
Danach erscheint ein Pop-up mit Deinem individuellen Tracking-Code.
- Melde Dich im Trackboxx-Dashboard an.
- Lege eine neue Webseite an (Name + URL).
- Danach erscheint ein Pop-up mit Deinem individuellen Tracking-Code.
Der Code sieht z. B. so aus (Beispiel!):
<script>
(function(d, s, id, w, f){
w[f] = w[f] || function() {
(w[f].q = w[f].q || []).push(arguments)
};
var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0];
if (d.getElementById(id)){ return; }
js = d.createElement(s); js.id = id;
js.onload = function(){
// remote script has loaded
};
js.async = true;
js.src = "https://cdn.trackboxx.info/p/tracker.js";
fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs);
}(document, 'script', 'trackboxx-script', window, 'trackboxx'));
trackboxx('set', 'siteId', 'TB-66377283');
trackboxx('trackPageview');
</script>Code-Sprache: HTML, XML (xml)Wichtig! Dies hier ist ein Beispielcode. Du erhältst Deinen persönlichen Code in Deinem Dashboard, wenn du auf Seite hinzufügen klickst.
Nachdem der Code in Deine Webseite integriert worden ist, werden die Besucher Deiner Seite aufgezeichnet.
Tracking-Script in WordPress einbinden
In WordPress gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Code in den Header zu integrieren. Welche Methode Du nutzt, hängt von Deinem Setup, Deinem Theme und Deinen technischen Kenntnissen ab.
1. Header.php (manuelle Integration)
Du kannst den Code direkt in die header.php Deines Themes einfügen.
Wichtig: Nutze ein Child Theme, sonst wird der Code beim nächsten Update überschrieben.
2. Code-Felder in Theme-Einstellungen
Viele moderne Themes bieten eigene Felder, um Code im Header zu platzieren – z. B. in den Theme-Optionen oder im Customizer.
Typisch bei vielen Page-Builder-Themes wie Avada, Divi oder Enfold.
3. Hooks / Theme-eigene Integrationen
Einige Themes und Frameworks bieten Hook-Systeme, über die sich Code sauber in den Header einfügen lässt – oft ohne eine Datei direkt bearbeiten zu müssen.
Nutze hier die Dokumentation Deines Themes.
4. Einbindung über Plugins
Es gibt zahlreiche Plugins, die speziell dafür gemacht sind, Tracking- oder Header-Scripts zu integrieren.
Suche einfach nach:
„WordPress Header Script Plugin“ oder „WordPress Tracking Script Plugin“.
Gerade wenn Du E-Commerce-Tracking (z. B. WooCommerce) nutzen willst, empfiehlt sich der Einsatz eines Plugins, da hier zusätzliche Konfigurationen erforderlich sind.
